SIEBEN BÜRGERMEISTER:INNEN MEISTERTEN SIEBEN TAGE – MOBILITÄTS-CHALLENGE!
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Die 7 Tage-7 Bürgermeister:innen – MOBILITÄTS-CHALLENGE wurde von allen erfolgreich gemeistert! Von Oberwang bis Oberhofen am Irrsee nutzten die Ortschefs und die Ortschefin die Europäische Mobilitätswoche im Herbst 2022 als Gelegenheit, das Auto stehen zu lassen und ein Zeichen für klimafreundliche Mobilität zu setzen! Sie wollen als Vorbilder für ihre Bewohner:innen und Gäste in der Region unterwegs sein!
Wie funktionierte die 7 Tage-7 Bürgermeister:innen – MOBILITÄTS-CHALLENGE?
Jeder/jede der Bürgermeister:innen suchte sich einen Tag zwischen dem 16. – 22. September aus, an dem er/sie dann das Auto stehen ließ und alternative, klimafreundliche Mobilitätsformen (sofern verfügbar in jeweiligen Gemeinde) nutzte:
- FREITAG, 16. September: Hans-Peter Pachler, Innerschwand am Mondsee
- SAMSTAG, 17. September: Josef Wendtner, Mondsee
- SONNTAG, 18. September: Elisabeth Höllwarth-Kaiser, Oberhofen am Irrsee
- MONTAG, 19. September: Andreas Hammerl, St. Lorenz
- DIENSTAG, 20. September: Günther Pfarl, Zell am Moos
- MITTWOCH, 21. September: Johann Dittlbacher, Tiefgraben
- DONNERSTAG, 22. September: Matthias Hausleithner, Oberwang
Wie ist es den Bürgermeister:innen des Mondseelandes dabei ergangen?
Mit dem Rad, zu Fuß oder mit dem Postbus Shuttle Mondseeland >> das waren die bevorzugten „Fortbewegungsmittel“ der 7 Bürgermeister:innen!
Bgm. Matthias Hausleithner war in Oberwang beispielsweise mit dem Fahrrad unterwegs: „Auch wenn man ziemlich eingeteilt ist in der Gemeinde, geht es mit dem Rad sehr gut – es hilft, dass man zwischen den Terminen wieder gut runterkommt!“ Auch Bgm. Günther Pfarl aus Zell am Moos, der selbst in seiner Freizeit viel und gern Sport betreibt, fiel es nicht schwer, auf das Fahrrad umzusteigen. Josef Wendtner, Bürgermeister der Marktgemeinde Mondsee, beschreibt seine Mobilität wie folgt: „Ich gehe seit vielen Jahren zu Fuß in das Büro. Anlässlich der Mobilitätswoche benutzte ich das Fahrrad, was beim Wochenmarkt auch den Besucherinnen und Besuchern sehr gefiel. Wir müssen alle zum Klimaschutz beitragen, reden alleine ist zu wenig“, meint er und versuchte auch an diesem Tag, die Menschen zu überzeugen!
Das noch junge Postbus Shuttle Mondseeland wurde in der Europäischen Mobilitätswoche auch gern gerufen, um in Besprechungstermine oder Veranstaltungen zu kommen! Bgm. Pachler aus Innerschwand am Mondsee erzählte, dass seine Fahrten mit dem Postbus Shuttle einfach zu buchen waren und, dass der Shuttledienst pünktlich und unkompliziert funktioniert: „Die neue Mobilitätsform im Mondseeland gefällt mir sehr gut und ist wärmstens weiterzuempfehlen. Ob für die Kinder zur Musikprobe oder zum Fußballtraining – das ist alles überhaupt kein Problem und sehr effizient. Auch für Besorgungen aller Art haben die Fahrgäste genug Stauraum im Shuttle.“ Das finden auch Bgm. Andreas Hammerl von St. Lorenz, Bgm. Johann Dittlbacher aus Tiefgraben und die Obfrau der beiden Regionalentwicklungsvereine REGMO & FUMO, Bürgermeisterin der Gemeinde Oberhofen am Irrsee Elisabeth Höllwarth-Kaiser. „Selbst an nassen Tagen eignet sich das Shuttle bestens, da man sich die Parkplatzsuche spart und längere Wege zu Fuß vermeiden kann“, schätzt Höllwarth-Kaiser am neuen System.
Das Conclusio aus der 7 Tage-7 Bürgermeister:innen – MOBILITÄTS-CHALLENGE zeigt ganz klar: Bewegung tut gut – nicht nur der Umwelt und dem Klima, sondern auch dem Geist und dem Körper! Suffizienz – die Begrenzung von Energie, Produktion und Konsum – führt an alternativen Mobilitätsformen nicht vorbei und kann sehr viel zu einem guten Leben beitragen!